
Titel: Nothing but Spies
Reihe: Nothing but Spies, Band 1
Autor: Mario Fesler
Illustrator: Helder Oliveira
Verlag: Carlsen (29. April 2024)
Seiten: 304
Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 11 Jahren
Seit Celia mit ihren Eltern von Berlin nach Trockenstedt gezogen ist, langweilt sie sich. Die Kleinstadt bietet keinerlei Spannung, bis Vincent und seine Familie ins Nachbarhaus ziehen. Celia hat sofort das Gefühl, dass mit ihnen etwas nicht stimmt. Vincent ist zu perfekt - höflich, beliebt und sportlich. Als sie ihm einen ungewöhnlichen Kaugummi klaut, entdeckt sie sein Geheimnis: Er und seine Familie sind Undercover-Agenten auf der Suche nach dem Erfinder Hypnos. Celia zwingt Vincent, sie an der Mission teilhaben zu lassen – und gemeinsam geraten sie in ein aufregendes Abenteuer.
Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 11 Jahren
Ohne Abenteuer geht es gar nicht, findet Celia. Leider lebt sie in der wohl langweiligsten Kleinstadt des Universums. Ihr neuer Mitschüler Vincent schiebt hingegen eine ruhige Kugel. Er ist gechillt, smart, sportlich, beliebt – einfach zu perfekt, um wahr zu sein.
Doch dann lockt Celia ihn aus der Reserve. Sie klaut ihm ein Kaugummi, das eine völlig andere Funktion hat, als frischen Atem zu verbreiten. Und bald wird ihr klar, dass auch Vincent eine völlig andere Funktion hat, als gechillt im Klassenzimmer rumzusitzen: Er ist Undercover-Agent und seine perfekte Familie nur ein großer Fake. Sie sind in Trockenstedt, um einen ebenso geheimnisvollen wie genialen Erfinder mit dem Decknamen Hypnos ausfindig zu machen.
Vincent bleibt keine Wahl. Wenn nicht herauskommen soll, dass er von einer neugierigen Teenagerin entlarvt wurde, muss er auf Celias Forderung eingehen: Sie will bei seiner Mission dabei sein! Ausgerechnet Celia, diese unkalkulierbare Sicherheitslücke. Und auch Celia ist reichlich genervt von Bilderbuchboy und seinen Agenten-Ticks. Eins steht also von Beginn an fest: Diese Mission wird ihre erste und einzige sein. Oder etwa doch nicht ...?
Doch dann lockt Celia ihn aus der Reserve. Sie klaut ihm ein Kaugummi, das eine völlig andere Funktion hat, als frischen Atem zu verbreiten. Und bald wird ihr klar, dass auch Vincent eine völlig andere Funktion hat, als gechillt im Klassenzimmer rumzusitzen: Er ist Undercover-Agent und seine perfekte Familie nur ein großer Fake. Sie sind in Trockenstedt, um einen ebenso geheimnisvollen wie genialen Erfinder mit dem Decknamen Hypnos ausfindig zu machen.
Vincent bleibt keine Wahl. Wenn nicht herauskommen soll, dass er von einer neugierigen Teenagerin entlarvt wurde, muss er auf Celias Forderung eingehen: Sie will bei seiner Mission dabei sein! Ausgerechnet Celia, diese unkalkulierbare Sicherheitslücke. Und auch Celia ist reichlich genervt von Bilderbuchboy und seinen Agenten-Ticks. Eins steht also von Beginn an fest: Diese Mission wird ihre erste und einzige sein. Oder etwa doch nicht ...?
(Bild- und Textquelle: Carlsen Verlag)
Meine Meinung:
Als Fan von Mario Fesler durfte ich mir "Nothing but Spies" natürlich nicht entgehen lassen.Von Anfang an weiss die Geschichte zu fesseln, überrascht mit cleveren Wendungen und lädt zum Miträtseln ein. Wer ist Vincent? Wo befindet er sich? Was ist geschehen?
Nach und nach klären sich die Zusammenhänge, doch das Gesamtbild offenbart sich erst am Ende.
Die Geschichte wird abwechselnd aus Celias und Vincents Perspektive erzählt, was mit kleinen Symbolen gekennzeichnet ist. Allerdings erkennt man auch ohne diese Hilfen schnell, wer gerade spricht: Celias Kapitel sind in der Ich-Perspektive geschrieben, während Vincents Abschnitte in der dritten Person erzählt werden. Diese ständigen Perspektivwechsel bringen Dynamik in die Handlung und lassen die beiden Figuren noch greifbarer wirken. Ihre Wortgefechte sorgen für viel Humor, während die actionreiche Handlung einen bis zum Schluss mitreisst.
Dank des lockeren und humorvollen Schreibstils liest sich das Buch fast in einem Rutsch.
Nach und nach klären sich die Zusammenhänge, doch das Gesamtbild offenbart sich erst am Ende.
Die Geschichte wird abwechselnd aus Celias und Vincents Perspektive erzählt, was mit kleinen Symbolen gekennzeichnet ist. Allerdings erkennt man auch ohne diese Hilfen schnell, wer gerade spricht: Celias Kapitel sind in der Ich-Perspektive geschrieben, während Vincents Abschnitte in der dritten Person erzählt werden. Diese ständigen Perspektivwechsel bringen Dynamik in die Handlung und lassen die beiden Figuren noch greifbarer wirken. Ihre Wortgefechte sorgen für viel Humor, während die actionreiche Handlung einen bis zum Schluss mitreisst.
Dank des lockeren und humorvollen Schreibstils liest sich das Buch fast in einem Rutsch.



Fazit:
Infos zur Reihe:


- Nothing but Spies
- Nothing but Spies 2: Erinnere dich! (Erscheinungstermin: 2. Mai 2025)

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