Montag, 18. November 2024

"Zauber des Waldes: Tiergeschichten zum Träumen" von Alicia Klepeis und Kristen Adam





Titel: Zauber des Waldes
Untertitel: Tiergeschichten zum Träumen
Autorin: Alicia Klepeis
Illustratorin: Kristen Adam
Übersetzerin: Kerstin Rabe
Verlag: Dorling Kindersley Verlag (30. September 2024)
Seiten: 160
Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 5 Jahren


Dieses einzigartige Tierbuch für Kinder ab 5 Jahren erzählt 15 Abenteuergeschichten von Waldtieren aus aller Welt. In den spannenden Tiergeschichten begleiten die Kinder einen Flussotter beim Schwimmen in den Flüssen des Regenwalds, ein Rentier auf Abwegen im hohen Norden oder Dachskinder beim Spiel im nächtlichen Laubwald. Und ganz nebenbei wird wertvolles Wissen vermittelt, denn auf jede Geschichte folgt eine Seite mit interessanten und überraschenden Tier-Fakten.
(Bild- und Textquelle: Dorling Kindersley)





Meine Meinung:


Tauche ein in die faszinierende Welt der Waldtiere!
"Zauber des Waldes" ist ein wunderbares Buch für Kinder ab 5 Jahren, das Vorlesegeschichten und Sachwissen verbindet. 
Nach einem kurzen Willkommengruss mit einer Weltkarte, auf der wir die Protagonisten der folgenden Geschichte entdecken können, geht es dann richtig los. 15 spannende Geschichten erzählen über Waldtiere aus aller Welt. Wir gehen mit Eichhörnchen auf Eicheljagd, suchen gemeinsam mit dem Sonnenbär nach dessen Leibspeise, dem Honig oder verfolgen, wie das Weissbauchschuppentier vom Krach jaulender Motoren aus dem Schlaf gerissen wird.
 

Sonntag, 17. November 2024

"Hüte" von Karen Exner





Titel: Hüte
Untertitel: und andere Kopfbedeckungen aus aller Welt
Autorin & Illustratorin: Karen Exner
Verlag: Carlsen (29. August 2024)
Seiten: 88
Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 4 Jahren


Was verraten Kopfbedeckungen über uns?
Überall auf der Welt kommen Menschen auf die Idee, sich etwas auf den Kopf zu setzen: aus religiösen Gründen, um sich vor Blicken zu schützen, um Blicke auf sich zu ziehen, aus Zierde, aus Sicherheitsaspekten, zur Tarnung, zum Zwecke der Repräsentation. Der Hut oder die Kopfbedeckung auf unserem Haupt ist immer verbunden mit einem gewissen Zweck, einem Statement oder einer Aussage.
(Bild- und Textquelle: Carlsen Verlag)





Meine Meinung:



Tragt ihr gerne Kopfbedeckungen? 
Und wenn ja, welche?

Die älteste bekannte Darstellung einer Kopfbedeckung wurde in Frankreich gefunden. Sie stammt aus der Altsteinzeit und wurde vor mehr als 21'000 Jahren angefertigt.
Weltweit entwickeln Menschen die Idee, ihren Kopf zu bedecken. Kopfbedeckungen dienen der Zierde, der Sicherheit, der Tarnung oder als Ausdruck von Status, Religion und Repräsentation. Dabei ist ein Hut oder eine Kopfbedeckung nie nur ein einfacher Gegenstand, sondern trägt immer eine Funktion, eine Botschaft oder eine Aussage in sich.
Was also verraten Kopfbedeckungen über uns?
 

Dienstag, 12. November 2024

"Dinge, die verschwinden" von Kim Fupz Aakeson und Stian Hole




Titel: Dinge, die verschwinden
Autor: Kim Fupz Aakeson
Illustrator: Stian Hole
Übersetzerin: Ina Kronenberger
VerlagCarl Hanser Verlag Gmbh (18. März 2024)
Seiten: 32
Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 5 Jahren


Axels bester Freund Bosse ist weg. Umgezogen in eine Stadt namens Perth in Australien. Und Australien ist richtig, richtig weit weg. Axel vermisst Bosse. Richtig, richtig doll. Und denkt nach, über verlorene Dinge: Er hat seinen besten Freund verloren und seine Sporttasche. Acht seiner Milchzähne. Oma und seinen Hamster Kakao. Axels Opa hat seine Haare verloren und sein Gedächtnis, und jemand hat Papas Fahrrad gestohlen. Doch dann zieht in Bosses altes Haus ein neuer Junge, Sven: Vielleicht findet man ja etwas Neues, wenn etwas verloren geht, überlegt Axel. Wie einen neuen Freund zum Beispiel.
(Bild- und Textquelle: Carl Hanser Verlag)





Meine Meinung:



Sind bei euch auch schon Dinge verschwunden, die ihr nun vermisst?
Wenn ein Taschenmesser oder ein Fahrrad verschwindet, kann man es wieder kaufen. Es gibt aber auch Dinge bei denen das nicht möglich ist und genau diese sind einem oft die wichtigsten, die liebsten, die, denen man am meisten nachtrauert.