Titel: Reise ins Eisland
Reihe: Der Polarbären-Entdeckerclub, Band 1
Autorin: Alex Bell
Illustrator: Iacopo Bruno
Übersetzerin: Sibylle Schmidt
Verlag: FISCHER Sauerländer (26. September 2018)
Seiten: 336
Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Aus den Regeln des Polarbären-Entdeckerclubs: Alle Iglus auf dem Clubgelände müssen mit einem Flachmann voll heißem Kakao und einem beträchtlichen Vorrat an Marshmallows ausgestattet sein.
Ihre erste Expedition mit dem legendären Polarbären-Entdeckerclub beginnt mit einer Katastrophe: Die Juniorforscher Stella, Beanie, Shay und Ethan werden von der Gruppe getrennt und sind plötzlich mitten in Eis und Schnee auf sich gestellt – und sie können einander nicht ausstehen! Aber im Kampf gegen gruselige Frostelfen und fleischfressende Kohlköpfe wird ihnen bald klar, dass sie dieses Abenteuer nur bestehen können, wenn sie eines tun: ihre Rivalitäten überwinden und fest zusammenhalten.
(Bild- und Textquelle: Fischer Verlage)
Meine Meinung:
Bei "Der Polarbären-Entdeckerclub. Reise ins Eisland" habe ich nach dem Cover und dem Titel eine rasante Abenteuergeschichte erwartet. Wenn man das Titelbild etwas genauer anschaut entdeckt man jedoch auch das Einhorn, ein Hinweis darauf, dass uns auch noch Fantasy erwartet. Und das nicht zu knapp. Schnell wird klar, dass "Der Polarbären-Club" nur so vor Fantasie strotzt und es ganz viele witzige Details zu entdecken gibt.