Titel: Ich bin dann mal Prinzessin
Reihe: Ich bin dann mal Prinzessin, Band 1
Autorin: Meg Cabot
Übersetzerin: Ilsa Rothfuss
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (9. März 2018)
ISBN: 978-3423761987
Seiten: 176
Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 9 Jahren
Olivia Grace Clarisse Mignonette Harrison sieht sich selbst als ein komplett durchschnittliches 12-jähriges Schulmädchen. Das Einzige, was an ihr besonders ist, sind ihr langer Name und die Tatsache, dass sie eine Halbwaise ist, die bei Onkel und Tante aufwächst und ihren Vater noch nie getroffen hat. An einem komplett durchschnittlichen Tag, an dem alles schiefgeht für Olivia, passiert auf einmal etwas Unglaubliches: Eine Limousine fährt vor der Schule vor und Prinzessin Mia Thermopolis von Genovia lädt Olivia ein, nach New York zu kommen, um ihren Vater kennenzulernen und dort mit ihnen zu leben. Denn in Wahrheit ist Olivia die Halbschwester von Prinzessin Mia und königlicher Herkunft. Nun rückt sie in das Rampenlicht der Öffentlichkeit und hält ihre aufregenden Erlebnisse in einem Tagebuch für ihre Freundinnen fest.
(Bild- und Textquelle: dtv Verlagsgesellschaft)
Meine Meinung:
Die Cranbrook Middle School ist leider nicht so super, wie ich es mir erhofft hatte.
Die amerikanische Autorin Meg Cabot kennen viele von ihrer Plätzlich-Prinzessin-Reihe, die auch verfilmt wurde. Nach einigen Jahren Pause, gibt es nun Neues aus Genovien. "Ich bin dann mal Prinzessin" ist nämlich der Auftakt zu einer neuen Reihe, in der wieder eine genovische Prinzessin Tagebuch führt, dieses Mal ist dies Mias Halbschwester Olivia. Zudem richtet sich diese neue Reihe an ein jüngeres Publikum. Und da Prinzessinnen vor allem auch bei jüngeren Mädchen hoch im Kurs stehen, wird dieses Buch bestimmt gut ankommen.
Die 12-jährige Olivia Grace Clarisse Mignonette Harrison ist der Meinung, total durchschnittlich zu sein. Ihr ungewöhnlich langer Name ist das einzig Spezielle an ihr. Ihre Mutter ist vor langem bei einem Unfall um Leben gekommen. Seither lebt sie bei der Familie ihrer Tante. Ihren Vater kennt sie nur aus gelegentlichen Briefen.
In der Schule macht ihr vor allem ein Mädchen das Leben schwer. Doch genau an dem Tag, als diese Olivia bedrängt, fährt eine schwarze Limousine vor und Mia Thermopholis, die Prinzessin von Genovien, steigt aus. Sie behauptet, dass sie Olivias Halbschwester und ihr Vater der König von Genovien sei. Könnte das wirklich stimmen?
Wie schon in "Plötzlich Prinzessin" wird auch die Geschichte von Oliva in Form von Tagebucheinträgen erzählt. Diese ich-Perspektive bringt einem die sympathische Protagonistin sofort näher.
"Ich bin dann mal Prinzessin" ist jung, frisch, frech und steckt voller Überraschungen. Die taffe Olivia überzeugt als Protagonistin und es ist spannend und äusserst amüsant, ihren Werdegang zur Prinzessen mitzuverfolgen.
Welches Mädchen träumt nicht auch ab und zu davon, eine Prinzessin zu sein? Und so können sich junge Leserinnen sicher sehr gut mit Olivia identifizieren und ein bisschen weiter träumen.
Meg Cabots Schreibstil liest sich locker-flockig und sehr amüsant. Dazu kommt, dass die Geschichte mit schwarz-weiss-Illustrationen und den SMS zwischen Olivia und ihrer besten Freundin Nishi aufgelockert wird und das Buch so sehr rasch ausgelesen ist.
In der Schule macht ihr vor allem ein Mädchen das Leben schwer. Doch genau an dem Tag, als diese Olivia bedrängt, fährt eine schwarze Limousine vor und Mia Thermopholis, die Prinzessin von Genovien, steigt aus. Sie behauptet, dass sie Olivias Halbschwester und ihr Vater der König von Genovien sei. Könnte das wirklich stimmen?
Wie schon in "Plötzlich Prinzessin" wird auch die Geschichte von Oliva in Form von Tagebucheinträgen erzählt. Diese ich-Perspektive bringt einem die sympathische Protagonistin sofort näher.
"Ich bin dann mal Prinzessin" ist jung, frisch, frech und steckt voller Überraschungen. Die taffe Olivia überzeugt als Protagonistin und es ist spannend und äusserst amüsant, ihren Werdegang zur Prinzessen mitzuverfolgen.
Welches Mädchen träumt nicht auch ab und zu davon, eine Prinzessin zu sein? Und so können sich junge Leserinnen sicher sehr gut mit Olivia identifizieren und ein bisschen weiter träumen.
Meg Cabots Schreibstil liest sich locker-flockig und sehr amüsant. Dazu kommt, dass die Geschichte mit schwarz-weiss-Illustrationen und den SMS zwischen Olivia und ihrer besten Freundin Nishi aufgelockert wird und das Buch so sehr rasch ausgelesen ist.
Fazit:
ein Mädchentraum wird wahr ...
Nach "Plötzlich Prinzessin" richtet sich die neue Reihe von Meg Cabot an ein etwas jüngeres Zielpublikum. Auch in "Ich bin dann mal Prinzessin" bekommen wir einen Einblick in das Tagebuch einer frisch gebackenen Prinzessin. Die Geschichte ist erfrischend unterhaltsam und liest sich mit den SMS-Chats und Illustrationen äusserst abwechslungsreich und locker.
Ich bin überzeugt, dass die neue Prinzessinnen-Reihe von Cabot viele alte Fans und neue Leserinnen begeistern wird.
Nach "Plötzlich Prinzessin" richtet sich die neue Reihe von Meg Cabot an ein etwas jüngeres Zielpublikum. Auch in "Ich bin dann mal Prinzessin" bekommen wir einen Einblick in das Tagebuch einer frisch gebackenen Prinzessin. Die Geschichte ist erfrischend unterhaltsam und liest sich mit den SMS-Chats und Illustrationen äusserst abwechslungsreich und locker.
Ich bin überzeugt, dass die neue Prinzessinnen-Reihe von Cabot viele alte Fans und neue Leserinnen begeistern wird.
mehr:
Infos zur Reihe:
- Ich bin dann mal Prinzessin
- Ich bin dann mal Prinzessin - Chaos, Kekse und königliche Cousinen (Erscheinungstermin: 20. Juli 2018)
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